Zählen & Meditieren
KOPF
Wenn das Außen laut ist, hilft es das Innen leise zu stellen. Richte Deine Aufmerksamkeit nach innen auf Deine Atmung. Atme ein- und atme aus und zähle innerlich 1. Atme wieder ein- und atme aus und zähle innerlich zwei, u.s.w. Wenn Dich ein Gedanke ablenkt, oder ein Geräusch im Außen, beginnst Du das Zählen wieder ganz von Vorne bei 1. Schau mal wie weit Du mit dem Zählen kommst.
Kreativ & motiviert im Wandel
HERZ
Die folgende Übung hilft Dir leichter durch einen Change-Prozess zu kommen. Schnapp dir einen Stift und ein Blatt Papier und lade Dich auf ein kleines Brainstorming-Experiment ein. Du wirst staunen, all das, was am Ende auf Deinem Zettel stehen wird, unterstützt und erleichtert Deinen Umgang mit Veränderungen.
Freiheit für den Oberkörper
KÖRPER
Um Zwangshaltungen entgegenzuwirken ist es wichtig regelmäßig Übungen zu praktizieren, die den Körper genau daraus befreien. Die folgenden Übung unterstützt Dich darin die verkürzten Brustmuskeln aufzudehnen und den Oberkörper zurück in eine bewusste Aufrichtung zu holen.
Jetzt gibt's was auf die Augen!
KOPF
Wenn man plötzlich viel Zeit vor dem Computer verbringt, merkt man das ganz schnell an seinen Augen. Sie beginnen zu brennen, werden trocken und müde. Schenke dir und deinen Augen von Zeit zu Zeit eine Pause. Reibe deine Hände kräftig aneinander bis sie ganz warm geworden sind. Lege dann ganz sanft deine Hände auf den Augen ab und genieße die Dunkelheit und die wärmende Energie, die von deinen Händen in deinen Körper strömt. Atme dabei ruhig und tief ein- und aus.
Breathe & Relax!
HERZ
Wenn man sehr viel Stress hat und merkt, dass man nicht nur äußerlich, sondern vor allem innerlich sehr angespannt ist, können einem Atemübungen helfen zur Ruhe zu finden. In der Regel atmet man unter Stress nur in den Brustbereich und nicht in den unteren Bauch. Dies ist aber wichtig, wenn wir uns gut versorgen und entspannen wollen. Mach es dir im Sitzen bequem und schließe deine Augen. Wenn du einatmest zählst du nun langsam innerlich von 1-4. Wenn du ausatmest machst du es genau so! Beobachte wie dadurch dein Atem immer tiefer und langsamer fließt und du selbst immer mehr entspannst.
Tschüss Mittagstief!
KÖRPER
Häufig geht gegen Mittag unsere Leistungskurve nach unten. Wir werden müde und träge und können uns nicht mehr richtig konzentrieren. Für die folgende Übung setzt du dich aufrecht hin und streckst deine Arme nach oben. Dabei atmest du ein. Mit der nächsten Ausatmung drehst du dich nach rechts und deine linke Hand liegt dabei auf deinem rechten Knie. Dann atmest du wieder ein, drehst deinen Körper zur Mitte zurück und streckst die Arme wieder nach oben. Mit der nächsten Ausatmung drehst du zur linken Seite, etc. Werde von Mal zu Mal immer schneller und spüre was sich in deinem Körper verändert. Wenn es dir reicht, schließe deine Augen und spüre, wieviel Energie und Lebendigkeit durch deinen Körper fließt.